Tolles Event mit innovativem Ansatz. Gut organisiert und super umgesetzt, nicht zuletzt auch durch die ehrgeizigen und fairen Fahrer. Daher Grats an Alle!
Joe Watchman schrieb:
Es würde mich interessieren warum es nicht dazu gekommen ist.
Vielleicht lässt sich für nächstes Mal ein Lösung finden...
Mir war es zeitlich und gesundheitlich nicht möglich die 6h am Stück zu donnern. Und wenn ich für ein Team antrete verbiete ich mir sogar eine Zigarettenpause, weil dann einfach jede Sekunde zählt.
Ist man alleine fehlt dieser (positive) Streß aber man kann viel freier fahren. Obwohl ich saugerne Langstrecke fahre werde ich mir auch in Zukunft keine 6h antun (können), zumindest nicht mit dem GT3 auf der Schleife.
Generell zum Thema Team-/ Einzelfahrer: Schaut man auf das Vorjahresevent fallt auf dass es elf Teams mit mehr als einem Fahrer gab, daher ist es scheinbar zwecklos die Einzelfahrer zu einem Team motivieren zu wollen. Im Endeffekt fährt jeder doch so wie es ihm am meisten Freude macht.
Joe Watchman schrieb:
...
Was ich nicht ganz so glücklich fand war die Aufteilung der "nur" 9 Teams in verschiedene Leistungsklassen auf so einer langen Strecke!
Da wäre weniger mehr gewesen, eine Leistungsklasse hätte gereich und das Geschehen spannender gestaltet.
Der liebe Wettbewerb, ständig präsent und doch nur bis zu einem gewissen Maße auf der SBB erwünscht. Ich finde ausgerechnet bei dem NOS-24h Event kann sich Jeder aussuchen in welcher Form er den haben möchte.
Demnach wäre mein Vorschlag für nächstes Jahr: Alle (geschlossenen) Rennfahrzeuge zur Auswahl stellen, von Mazda Cup bis GT3.
So könnte Jeder sein Wunschfahrzeug bestimmen. Und da die meisten Teams sich wohl für die GT3s entscheiden gibt es dort auch den Wettbewerb zu finden.
Das Überrunden zwischen den Klassen hat ja hier super funktioniert, und das bei dem Schwierigkeitsgrad! Für mich sind solche Vorgänge schon Spielspaß pur.
Es gäbe ein knallbuntes Startfeld und ein häufigeres Wiedersehen auf der Piste.